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Myanmar ein Land auf dem Weg in die Freiheit?

Internationales Seminar im AZK vom 29.-31. August 2014

Im kommenden Jahr kann sich die Friedensnobelpreisträgerin Auung San Kyi  berechtigte Hoffnungen machen, nach Jahrzehnten der Militärdiktator als frei gewählte Präsidentin Myanmar in die Freiheit zu führen. Ob das Militär tatsächlich Wort hält und sich endgültig von der Macht zurückzieht, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Neben der positiven politischen Entwicklung verzeichnet das ehemalige Birma einen enormen touristischen Aufschwung. Viele Europäer lassen sich vom Land mit seinen Menschen, landschaftlichen Schönheiten und seinen Bauwerken faszinieren. Im Mittelpunkt des Interesses stehen vor allem die buddhistischen Pagoden. Grund genug, einen genauen Blick auf Land, Menschen und Religionen von Myanmar zu werden. Ein Seminar im AZK am letzten Wochenende im August (29.-31.08.) präsentiert dieses ferne, faszinierende Land in Asien. Neben der Geschichte und Kultur des Landes wird die Rolle des Buddhismus analysiert. Der Journalist Klemens Ludwig (Tübingen) ist Autor zahlreicher Bücher und Fachbeiträge und war langjähriger Asienreferent der „Gesellschaft für bedrohte Völker“. Der Theologe Hans-Bernd Zöllner (Hamburg) ist ausgewiesener Buddhismus- und Myanmar Experte.
Mehr Informationen zum Myanmar-Seminar im Netz unter  www.azk.de oder telefonisch 02223-73119 (Karsten Matthis, Geschäftsführer der Stiftung CSP). Der Seminarpreis beträgt inkl. Verpflegung und Unterkunft EUR 110.-. Ermäßigungen gerne auf Anfrage unter .

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