„Eine fiktive Köln-Reise – Köln mal anders – was Sie sicher von Köln noch nicht wussten“
Mit Dipl.-Ing. Klaus Ridder, Siegburg
Herr Ridder stellte vor über 100 Zuhörern Köln aus ganz unterschiedlichen Perspektiven vor. In munterer Art präsentierte er Fotos und Anekdoten. So ging er auf Köln als Autostadt ein: Nicht nur Ford, sondern auch die Auto- und Motorbauer Otto, Benz, Diesel, Horch und Maybach hatten dort Firmensitze.
Ein Ausflug in das Museum Kolumba zeigte das Diatret-Glas. Er zeigte Fotos von der romanischen Kirche St. Ursula, in der der Name Ursula mit Gebeinknochen geschrieben steht. Die Geschichte der „Schmitz Säule“ führte zum Schmunzeln: Hier trafen sich einst die römischen Legionäre und die blonden Mädchen vom Stamm der Ubier und daraus entstand die Familie Schmitz.
Durch die Einbeziehung des Publikums in den Vortag, wurde es ein schöner und lebendiger Abend – denn auch die Zuhörer konnten kleine Geschichten von und um Kölle beitragen.
Dr. Ulrike Buschmeier
Geschäftsführerin der Stiftung CSP