Das kulturelle Erbe der Stasidiktatur für die Menschen in Ostdeutschland

Das Seminar findet in Berlin statt.

Veranstalter: Johannes-Albers-Bildungsforum gGmbH

Die Stasi-Diktatur hat die Menschen in Ostdeutschland zutiefst geprägt. Psychologische und soziologische Ansätze zeigen auf, welche Traumata die Menschen erlebt haben, und wie diese sich bis heute auf ihr Leben und ihre politische Mentalität und Meinungsbildung auswirken. Besuche von Erinnerungsstätten und Begegnungen mit Zeitzeugen im Berlin und Umgebung machen diese Auseinandersetzung lebenswirklich. Dabei gehen wird auch den Bildungs- und Arbeitsbiografien und Geschlechterrollen in der DDR und den neuen Bundesländern nach. Die wichtige Frage, was den Osten vom Westen emotional trennt, soll als Grundlage für das Gespräch darüber dienen, wie Menschen in Ost und West sich gegenseitig besser verstehen lernen.

Veranstalter

Johannes-Albers-Bildungsforum gGmbH
Johannes-Albers-Allee 3
53639 Königswinter
Telefon: 0 22 23 / 730
Fax: 0 22 23 / 73-111
E-Mail:
Internet: www.azk-csp.de
Amtsgericht Siegburg HRB 14284
USt-ID: DE123383465

verfügbar
   Seminar-Nummer: 26.7.209.5
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Termin
Montag, 06.07.2026
13:00 Uhr Beginn
bis Freitag, 10.07.2026
14:00 Uhr Ende
Kosten
    490.00
    Euro + ggf. Zuschläge für Unterbringung o. Verpflegung
    (siehe unten im Anmeldeformular)
    Seminarleitung
    Leon Becher

    Telefon: 02223 / 73 128

    Tagungssekretariat:
    Telefon: 02223 / 73 167

    Dr. Nicolas Dreyer
    Veranstaltungsort

    Anmeldung

    zur Veranstaltung: Das kulturelle Erbe der Stasidiktatur für die Menschen in Ostdeutschland





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